⚡💥Die kollektiven Energien im Dezember❄️⛄ und mein ganz persönliches Weihnachtswunder 🎄🎅🦄
🎄🎅🎁Oder: Warum ich die Weihnachtszeit so liebe 😍💖
Das Jahr neigt sich nun endgültig dem Ende zu und in knapp 5 Wochen werden wir es, jeder auf seine eigene Weise, verabschieden.
Die letzten Wochen eines jeden Jahres haben für mich noch immer ihren magischen Zauber behalten. Die Wohnungen, Geschäfte, Straßen und Städte sind weihnachtlich 🎄, festlich geschmückt 🎉, alles glitzert ✨ und strahlt 💫, überall scheinen die Lichter 🌟.
Und wie jedes Jahr liegt ein gewisser Hauch der Magie in der Luft, wenn wir ihn nicht vor lauter Geschenke Stress übersehen. 🎁🏘️🌃🎇
Vor uns liegt eine Zeit, die geradezu prädestiniert ist, zum Innehalten, der Rückschau, des Loslassens und des Neubeginns.
Die Ereignisse, wie Weihnachten und der Jahreswechsel, werfen ihre Schatten voraus.
Überall wird schon fleißig geplant, geschmückt und die Jagd auf die ultimativen Geschenke hat auch längst begonnen. Überall locken Angebote, Schnäppchen und natürlich auch die alljährlichen Weihnachtsfeiern.
Ist die Zeit vorher schon schnell vergangen, haben wir jetzt oft das Gefühl, dass sie uns zwischen den Fingern förmlich verrinnt.
Umso wichtiger ist es jetzt immer wieder bewusst auf Dich zu achten und Dir Zeiten der Ruhe und Entspannung zu gönnen.
Ganz besonders, wenn dieses Jahr und vorherigen so herausfordernd waren.
Wir stehen jetzt vor einer entscheidenden Wahl:
Sollen wir einfach so weitermachen oder innehalten, Bilanz ziehen und das kommende Jahr mit wahrer Freude und Würde beginnen?
Früher, in der Winterzeit vor der Industrialisierung, verlagerte sich das Leben von draußen nach drinnen.
Frauen spannen und stickten, Männer werkelten mit Holz und anderen Materialien.
Gemeinsam erledigte man die Arbeit, schwatzte, lachte und erzählte Geschichten voller Weisheit.
Doch mit dem Fortschritt verschwand dieser natürliche Lebenswandel.
Wir wurden erzogen, immer zu arbeiten, ohne Rast.
Trotz all dem Fortschritts sind die Menschen heute nicht glücklicher als früher.
Burn-outs und Depressionen nehmen zu.
Vielleicht liegt es daran, dass wir nie gelernt haben, nach innen zu schauen, etwas abzuschließen und dann Neues zu beginnen.
Und stattdessen allen alten Schmerz und Traumas Jahr für Jahr weiter mitschleppen und sie oft sogar von Generation zu Generation weitergeben.
Und das, obwohl wir heute in dem Luxus leben, dass wir uns eigentlich die Zeit nehmen könnten.
Wenn wir wüssten wie.
Dabei reicht uns das göttliche Universum jedes Jahr im Dezember ganz besonders die Hand und schenkt uns mehr Tage als sonst im Jahr, in denen wir seine Energie und Kraft nutzen können, um altes abzuschließen, loszulassen und das Neue für uns zu manifestieren.
Neben dem Neumond 🌑 am 13. Dezember, der ganz im Zeichen der mystischen Transformation steht und dem Vollmond 🌕 am 27. Dezember, der uns ganze Zyklen abschließen lässt und uns die Erfahrung schenken kann, dass wir uns wirklich im himmlischen Gefüge eingebunden sehen.
Dazu haben wir 7 Portaltage:
Am 02.; 09.; 10.; 17.; 23.; 28. & 31. Dezember.
Dazu kommt die magische Wintersonnenwende, die wir dieses Jahr am 22. Dezember feiern, wenn nach der längsten Nacht des Jahres, die Tage wieder beginnen länger zu werden und wir traditionell den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit feiern.
Vielleicht wunderst Du Dich gerade, warum dieses Jahr die Wintersonnenwende erst am 22. Dezember gefeiert wird. Alle 4 Jahre verschiebt sie sich um einen Tag vom 21. Auf den 22. Und das zeigt uns, dass das folgende Jahr ein Schaltjahr sein wird.
Doch damit nicht genug, denn die Wintersonnenwende läutet auch die magische Zeit der Raunächte ein.
Bei der Umstellung der Zeitrechnung vom Mondkalender, der 354 Tage hatte, auf den Sonnenkalender, der 365 umfasste, fügten unsere keltischen Vorfahren 11 Schalttage ein.
Sogenannte Tage außerhalb der Zeit.
Die Zeit der Raunächte dauert 11 Tage und 12 Nächte, sie beginnt in der Nacht vom 24. Auf den 25. Dezember und endet in der Nacht vom 05. Auf den 06. Januar.
Seit Beginn dieser Zeitrechnung wurden diesen Nächten magische Fähigkeiten zugeschrieben und sie galten daher als heilig.
So wurden sie ganz besonders für magische Rituale, Orakel und Zukunftsvorhersagen genutzt und entstanden ist ein buntes Brauchtum, das sich zu Teilen noch bis heute erhalten hat. Das Zinn – oder Bleigießen oder das Ritual der 13 Wünsche sind nur 2 Beispiele dafür.
Jede dieser magischen Nächte wird dabei einem Monat zugeschrieben.
In Orakeln können wir herauslesen, was dieser Monat für uns bereithält. Doch nicht nur das, denn jeder Monat steht auch für ein bestimmtes Lebensthema und wir können so diese Zeit nutzen, altes, Liegengebliebenes aufzuarbeiten, verabschieden und loslassen und damit Platz für Neues und Schöneres schaffen.
Kennengelernt habe ich die Raunächte in meiner Jugend durch meinen damaligen Diakon Robert.
Ihm habe ich es auch zu verdanken, dass ich den wahren Sinn und den Zauber von Weihnachten kennengelernt habe und dass obwohl in meiner Kindheit Weihnachten alles andere als ein Fest der Liebe war.
Möchtest Du erfahren, wie es dazu kam?
Dann lies gerne hier weiter.
⬇️⬇️⬇️