Spirituelle Kunst trifft auf Soulcoaching - Seelen-magie

Soulcoaching

Ich begleite Dich auf Deinem Weg der Transformation*

Spirituelle Kunst trifft auf Soulcoaching

Herzlich willkommen, liebe Seele.

Ich freue mich, dass Du zu mir gefunden hast.

Ich bin Jana, Medium, spirituelle Künstlerin und Coach.

Ich liebe mich, genauso, wie ich bin.

Wie fühlt sich das an, wenn Du diesen Satz zu Dir sagst?

Denkst Du, jaaaaa genauso ist es oder eher, schön wär’s?

Die eigene Akzeptanz für unser Sein, uns so anzunehmen, wie wir sind.

Unsere Stärken auszubauen und unsere vermeintlichen Schwächen anzunehmen, das ist der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben.

Doch,

⬇️⬇️⬇️weiterlesen?⬇️⬇️⬇️

Du hast die Wahl, meine Coaching Angebote für Dich:

Endlich frei von alten Mustern!

Mit meinem Auraanalyse-Coaching begleite ich Dich auf dem Weg zur Selbstheilung und persönlichen Transformation.

⬇️weiterlesen⬇️

Du möchtest alten Ballast abwerfen, Dein Herz heilen, Dich wieder für Deine wahren Gefühle öffnen und die Sprache Deiner Seele verstehen?

 

Dann ist mein 5 Wochen intensiv Einzel – Online-Kurs „Mit Farben spielend, spielend leicht Blockaden lösen“ genau das Richtige für Dich.

⬇️weiterlesen⬇️

Dieses intensive Gruppen Coaching ist perfekt für Dich geeignet, wenn Du endlich alle Selbstzweifel über Bord werfen und die Liebe zu Dir selbst nicht nur entdecken, sondern wirklich und wahrhaftig leben möchtest.

⬇️weiterlesen⬇️

Das sagen meine Kunden:

*Noch ein rechtlicher Hinweis:

Meine Coaching Angebote ersetzen keine professionellen medizinischen oder therapeutischen Behandlungen. Sie dienen der persönlichen und spirituellen Entwicklung und sollen zum eigenverantwortlichen Handeln anregen. Ich übernehme auch keine Haftung für falschverstandene oder ausgeführte Kursinhalte.

Von Seelenlicht

Spirituelle Künstlerin und Coach

Soulcoaching

Herzlich willkommen, liebe Seele.

 

Ich freue mich, dass Du zu mir gefunden hast.

Ich bin Jana, Medium, spirituelle Künstlerin und Coach.

 

 

Ich liebe mich, genauso, wie ich bin.

 

Wie fühlt sich das an, wenn Du diesen Satz zu Dir sagst?

Denkst Du, jaaaaa genauso ist es oder eher, schön wär’s?

Die eigene Akzeptanz für unser Sein, uns so anzunehmen, wie wir sind. Unsere Stärken auszubauen und unsere vermeintlichen Schwächen anzunehmen, das ist der Schlüssel zu einem glücklichen und erfüllten Leben.

 

Doch,

 

die Realität für die meisten sieht so aus, dass sie sich als ein „Fehlerhaftes“ Modell von Gottes Schöpfung sehen.

Wir kommen auf diese Welt als kleine Wunder. Perfekt ausgestattet mit allem, was wir für diese Lebensreise benötigen.

Doch vor allem mit einem weit geöffnetem Herzen und großen, staunenden Augen, denn alles ist neu, möchte erfahren und erlebt werden.

 

Und Erfahrungen sammeln wir.

Besonders die Erfahrung der Ablehnung. 

Auch wenn der Grund, warum unsere Eltern unser Bedürfnis jetzt nicht erfüllen, noch so liebevoll ist, wir nehmen dies als nicht Erfüllung, als Ablehnung war.

Und da uns nicht beigebracht wird, dass nur unser Bedürfnis jetzt nicht befriedigt oder eine bestimmte Handlung abgelehnt wird, verfestigt sich in uns das Gefühl, dass wir abgelehnt werden.

Und wenn schon unsere ersten und wichtigsten Bezugspersonen, unsere Eltern, uns nicht so lieben können, wie wir sind, ja dann dürfen wir uns ja gar nicht selbst lieben.

Zuerst müssen wir die Bedingungen und Erwartungen der anderen erfüllen und dann, dann vielleicht eines Tages, wen wir dieses oder jenes erreicht haben oder perfekt sind, dann vielleicht.

 

Und solange laufen wir der Liebe hinterher.

Manchmal denken wir, wir hätten sie jetzt erhascht, doch irgendwie entschwindet sie uns wieder und so verfangen wir uns in einem Kreislauf, rennen, laufen, jagen und verlieren uns selbst dabei immer mehr.

 

Auch ich kenne diesen Kreislauf, mit all seinen Hochs und Tiefs.

Mit seinen Auswirkungen, den Wunden und der manchmal damit verbundenen Verzweiflung.

Dem rennen, dem jagen, dem fallen und wieder aufstehen.

 

Ich selber bin in einem Umfeld aufgewachsen, wo Gewalt an der Tagesordnung war.

Und selbst wenn, meine Mutter mir einmal sagte, dass sie mich liebte, dann konnte ich es ihr nicht glauben, denn nur wenige Minuten danach bekam ich wieder Schläge, weil ich angeblich so schlecht war.

Erst an ihrem Totenbett fühlte ich zum ersten Mal, dass sie mich, auf ihre Art, wirklich geliebt hat.

 

Doch der Reihe nach.

Ich war selbst schon Mutter, da dachte ich noch von mir selbst, ich könnte gar nicht lieben.

Denn ich war überzeugt, nur was wir kennen würden, könnten wir auch geben.

Es ist mittlerweile über 20 Jahre her, da hatte ich ein Gespräch mit einem sehr weisen Menschen.

Der selbst als Säugling im KZ geboren, durch die Hölle gegangen ist und der es sich trotzdem zur Aufgabe gemacht hatte, Paare, deren Liebe auf ihrem Weg verloren gegangen war, wieder zusammenzuführen.

Ich muss gestehen, ich habe damals diesen Mann sehr bewundert und mich gefragt, wie kann dieser Mensch mit so einer Lebensgeschichte noch die Menschen lieben?

Wo nimmt er nur diese Liebe her?

Heute kenne ich sein Geheimnis.

Bis ich es verstand, verging noch eine lange Zeit.

Doch er und mein jüngster Sohn pflanzten damals den Samen.

 

Wie?

Ich vertraute diesem Mann mein größtes Geheimnis und meine schlimmste Angst an.

Ich erzählte ihm, dass ich davon überzeugt war, gar nicht lieben zu können.

Er sah mich einen Moment lang still an und fragte dann ganz ruhig:

„Was würdest Du für Deine Söhne alles tun?“

Und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, schoss es aus mir raus:

„Alles. Wenn ich ihr Leben dadurch retten könnte, würde ich mich sofort für sie vierteilen lassen.“ 

Da lächelte er und meinte: „Siehst Du und das nennt man Liebe. Und wenn Du Deine Söhne lieben kannst, dann kannst Du auch lieben.“

Ich war sprachlos. So einfach ist das?

Doch das war noch nicht alles. Er gab mir meine erste Affirmation mit auf den Weg:

 

So wie Du bist, bist Du ok.

 

Kaum hatte er den Satz ausgesprochen, öffneten sich sämtliche Schleusen in mir, diese Affirmation hatte mich direkt in mein Herz und in meine Seele getroffen und ich weinte.

Ich weinte so sehr, wie noch nie in meinem Leben und das will was heißen, hatte ich doch schon so viele Tränen vergossen.

Er gab mir den Raum und ließ mich weinen, bis ich mich beruhigt hatte, nahm mich dann in den Arm und meinte nur noch, „du schaffst das“.

 

Zu Hause angekommen, schrieb ich voller Freude meine Affirmation mit rotem Lippenstift auf meinen Spiegel.

Und dann kam mein jüngster Sohn, stellte sich mit seinen 5 Jahren vor den Spiegel und lass ganz langsam und laut vor:

So wie ich bin, bin ich ok.

Er drehte sich um und fragte, „Mama, was bedeutet ok?“

Ich erklärte es ihm. Er schaute es sich von Neuem an und fragte dann:

„Und warum hast Du dass auf den Spiegel geschrieben?“

„Damit ich mich von nun an immer daran erinnere und es nicht mehr vergesse“, antwortete ich.

 

Da stellte er mir ganz erstaunt die entscheidende Frage:

„Mama, wie kann man so etwas vergessen?“ 

Verwirrt stammelte ich irgendeine Antwort, nach dem Motto, Erwachsene haben das manchmal vergessen.

Er schüttelte nur verständnislos den Kopf und ging wieder spielen.

Doch in mir arbeitete diese Frage weiter und mein Weg nach einer Antwort begann.

Wenige Tage später saß ich auf einer Mauer, schaute aufs Meer und traf eine Entscheidung:

 

Liebe, das hört sich gut an.

Ich habe keine Ahnung, wie das geht.

Doch das will ich sein.

Ich will Liebe sein.

 

Das war der Moment, an dem ich verstanden habe, jede, wirklich jede Veränderung beginnt bei mir.

Nur ich alleine kann, darf, soll, muss meine Gedanken, Worte, Erwartungen und Handlungen verändern und damit verändert sich alles.

Doch ich begann meine Veränderungen dort, wo sie sich für meinen Verstand angeblich am dringendsten zeigten.

Meine Gesundheit, meine Arbeit, meine Beziehungen, das liebe Geld.

Und es ging aufwärts, Schritt für Schritt.

Nicht stetig, nein, auch ich bin trotzdem wieder „zurück“ gefallen. 

Es haben sich Situationen wiederholt, von denen ich dachte, die habe ich doch längst geheilt.

Und auch der Mangel hat sich immer wieder gezeigt, in den unterschiedlichsten Lebensbereichen.

Die Menschen um mich herum sagten mir zwar immer wieder,

 

Jana Du bist wirklich Liebe, doch ich konnte die Liebe in meinem Leben nicht fühlen, spüren oder sehen.

 

Ich verstand es einfach nicht, ich hatte so viel Verständnis, Mitgefühl für die anderen, und nach dem Gesetz der Resonanz müsste ich doch genau dies auch anziehen, warum klappte das immer nur bis zu einem bestimmten Punkt und dann nicht mehr?

 

Ich zweifelte an mir, meinen Visionen, der Liebe, den Menschen.

Ich war verzweifelt.

Ich hatte dieses stetige Kämpfen so satt.

Ich war so müde und mein Leben erschien mir leer und sinnlos. Ich wollte und konnte nicht mehr.

 

Im alles entscheidendem Moment sah ich vor meinem inneren Auge den Film meines Lebens.

Ich sah noch einmal alles, was ich durchgemacht hatte, doch auch, was ich schon erreicht hatte.

Und in mir tauchte der Gedanke auf, Du bist schon so weit gekommen, willst Du hier wirklich alles beenden, wiederkommen müssen und alles noch einmal, vielleicht sogar noch schlimmer, erleben?

Und in mir schrie förmlich alles,

Nein,

auf gar keinen Fall.

Gut, dann bleibt mir nur die Option, weiterzumachen.

Mein Leben doch endlich als das Geschenk anzunehmen, das es ist.

Doch, dann liebes Universum, dann unterstützt mich bitte und zeigt mir den Weg, denn ich habe mich irgendwo verloren.

 

Und ich trat die Reise durch die dunkle Nacht der Seele an.

Denn in mir zerbrach in diesem Moment etwas.

Es fühlte sich so an, als ob ich in tausend Stücke gesplittert wurde.

Zurück blieb

nichts,

nur ein winziges, schwach glimmendes Feuer,

inmitten einer unendlichen Dunkelheit.

 

Und ich begann zu malen.

Ich malte mir sprichwörtlich alles von der Seele.

Ich fand ein Puzzlestück von mir, schaute es mir ganz genau an, entschied, ob es wirklich zu mir gehörte und weiterhin gehören sollte und setze es an seinen Platz, manchmal bekam es auch einen ganz neuen Platz.

 

So machte ich es mit jedem einzelnen Teil von mir.

Ich weinte, lernte und analysierte.

Und mit jedem Stück heilte ich ein wenig mehr, denn ich erkannte mich und ich begann mich selbst zu akzeptieren und schließlich sogar zu lieben.

 

Und auf einmal veränderte sich alles, meine Gesundheit, meine Beziehungen, mein ganzes Leben.

Und das Leben begann mich reich zu beschenken, doch das Beste daran war, ich konnte diese Geschenke endlich erkennen und ich begann in Dankbarkeit zu leben.

Und mir wurde wirklich bewusst, je mehr ich mich selbst lieben kann, desto mehr Liebe und Fülle auf allen Ebenen ziehe ich in mein Leben.

 

Es fühlte sich an, als wäre ich wie Phönix aus der Asche auferstanden, als hätte ich mich von der Bettlerin in eine Königin verwandelt.

 

Heute weiß ich, das Leben ist schön, immer für uns und es darf leicht sein.

 

Wir können unsere seelischen Wunden heilen, auch, ohne dass wir vorher komplett zusammenbrechen.

 

Und das ist es, was ich durch mein Sein, meine Bilder und mein Coaching an Dich weitergeben möchte.

 

Du hast ein Recht darauf, glücklich zu sein.

Du bist wertvoll und wunderbar, genauso wie Du bist.

 

In meinen Coachings gebe ich mein ganzes Wissen und meine Erfahrung weiter.

Ich gebe Dir, aus meiner Schatzkiste, Werkzeuge an die Hand, damit auch Du in Deine Kraft kommen und Dir Dein bestes und schönstes Leben erschaffen kannst.

 

Auf meinem Weg zu mir selbst, habe ich unzählige Bücher gelesen, Methoden und Praktiken ausprobiert und weiterentwickelt und daraus ist ein einzigartiges Konzept entstanden.

 

Ich verspreche Dir, da ist nichts 0815, sondern es geht direkt unter die Haut und in Deine Herz.

 

Keine leeren Phrasen, sondern gelebtes Wissen.

 

Ein wichtiger Bestandteil meines Coachings ist die Aura Analyse, denn sie zeigt Dir nicht nur wo Deine Blockaden sitzen, sondern auch wodurch sie entstanden sind und wie sie sich auf Dein Leben auswirken.

So kannst Du das „Übel“ direkt an der Wurzel beseitigen. Die dazugehörigen, hilfreichen Frequenzen unterstützen Dich dabei sanft.

 

Da ich an meinem eigenen Leben erkennen durfte, wie wichtig die Liebe und Akzeptanz für uns selbst ist und wie groß die Auswirkung auf unser gesamtes Leben ist, ist es mir ein enormes Anliegen Dich genau darin zu ermutigen und zu fördern.

 

Liebe und Dankbarkeit gehören zu den am höchsten schwingenden Energien und je mehr Du diese Energien lebst, desto mehr Liebe und schöne Dinge ziehst Du in Dein Leben.

 

Unsere Gefühle sind eine Art Kompass in unserem Leben, die angenehmen, genauso wie die unangenehmen.

Da wir jedoch lernen gerade unsere unangenehmen Gefühle immer ganz schnell zu deckeln, weil sie „unerwünscht“ sind, verliert dieses wichtige Werkzeug mit der Zeit immer mehr an Kraft und wir damit nicht nur an Lebensqualität, sondern auch an Lebensfreude.

 

Eine tolle und spielerische Methode, die Tür zu unseren Gefühlen in unserem Tempo wieder zu öffnen ist Kreativität und ganz besonders, das Malen.

 

In allen meinen Coaching Angeboten wirst Du diese 4 Eckpfeiler finden.

 

Doch Du entscheidest, womit Du beginnst.

 

Bist Du bereit für Dein schönstes und bestes Leben?

 

Dann lass uns gemeinsam auf die Reise gehen.

Ich freue mich auf Dich!

Deine Jana

Von Seelenlicht

Spirituelle Künstlerin und Coach

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert